*Bleiben Sie konsequent. Halten Sie sich an die aufgestellten Regeln, nicht nachgeben, wenn es Ihnen wichtig ist.
Verhalten Sie sich Vorhersehbar und verlässlich, also Rituale einhalten.
Machen Sie konkrete, einfache Anweisungen, bei Nichtbefolgen vorsichtig nachhelfen z. B. das Kind vom Tisch herunter heben.
Vermeiden Sie Übermüdung des Kindes. Beachten Sie dessen Bedürfnisse (Hunger, Müdigkeit beeinflussen die Mitarbeit des Kindes).
Beide Elternteile halten sich an die gleichen Regeln.
Nehmen Sie doch mal die Sichtweise des Kindes ein: „Ich weiß du möchtest, aber…“
Trotzanfälle nicht bestrafen.
Eventuell ablenken, wenn möglich.
Im Wutanfall das Kind auf den Arm nehmen, bis es sich beruhigt hat.
Beruhigendes Sprechen beibehalten.
Gehen Sie mit dem Kind aus der Situation, aber lassen Sie das Kind nicht alleine.
Bitten Sie jemanden um Hilfe, der Ihr Kind liebt, wenn Sie es nicht schaffen ruhig zu bleiben.
SORGEN SIE FÜR SICH SELBST: kann ich noch? Bin ich müde? Nur entspannte, ausgeruhte und sorgenfreie Eltern können ruhig bleiben!!!
Trotzalter/Trotzphase Wann beginnt es und wie gehe ich damit um?Trotzalter/Trotzphase Wann beginnt es und wie gehe ich damit um?
Autor Julia Spätling, Diplom-Heilpädagogin, Kinderkrankenschwester, Leiterin der Familienschule Fulda
Literatur:
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