Impfen – ja oder nein?


20 Einwände gegen das Impfen und Antworten darauf
1. Die Wirksamkeit wurde niemals belegt:

  • Nach Arzneimittelgesetz darf ein Impfstoff nur zugelassen werden, wenn er nachweislich wirkt
  • Außerdem lässt sich nachweisen, dass nach Beginn einer Routineimpfung die entsprechende Infektionskrankheit deutlich zurückgegangen ist -> Beispiel: 1961 erkrankten noch fast 4 700 Kinder an der Kinderlähmung. Nach Einführung der Impfungen waren es nur 4 Jahre später nur noch weniger als 50!!!

2. Keiner der behaupteten krank machenden Erreger wurde bisher gesehen, isoliert oder als existent bewiesen

  • Ohne Erreger keine Impfung
  • Durch das Lichtmikroskop zeigte Robert Koch das erste Mal Bakterien
  • Von manchen Viren ist sogar die DNA bekannt
  • 3. Impfungen schützen nicht langfristig und müssen ständig wiederholt werden

    • Masern, Mumps und Röteln Immunisierungen halten in der Regel ein Leben lang
    • Bei Tetanus, Diphtherie, Polio oder Keuchhusten kann man sich nur 5 – 10 Jahre auf die Impfung verlassen
    • Eine Grippeimpfung muss jedes Jahr erneuert werden, da sich der Erreger enorm schnell verändert

    4. Man kann trotz Impfung erkranken – Richtig!!! Keine Impfung schützt zu 100 %

  • Impfungen senken nur die Erkrankungswahrscheinlichkeiten – dies aber auf sehr drastische Weise
  • Impfungen schützen evtl. nicht vor der Krankheit aber vor einem sehr schlimmen Verlauf
  • 5. Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als Impfungen

    • Schutzimpfungen richten sich nur gegen rund ein Dutzend besonders gefährlicher Erreger- mit hunderten weiteren muss sich das Immunsystem täglich auseinandersetzen
    • Die Impfung selbst trainiert das Immunsystem
    • Außerdem können starke Infektionen Kinder in ihrer Entwicklung zurückwerfen, Komplikationen verursachen oder bis zum Tod führen

    6. Wir Eltern haben diese Infektionskrankheit auch durchgemacht und gut überstanden

  • Ein Beispiel: Bei etwa einem von 1000 Kindern, die an Masern erkranken entwickelt sich eine Entzündung des Gehirns, welche bleibende Schäden verursachen kann oder gar zum Tod führen kann. Bei einer Impfung tritt eine Entzündung des Gehirns nur bei einem von 1 000 000 Fälle auf
  • Früher gab es viele Dinge nicht wie Anschnallgurte oder Helme aber heute werden sie trotzdem gerne benutzt
  • 7. Ein Baby bekommt mit der Muttermilch auch Abwehrstoffe, dieser natürliche Schutz reicht doch aus

    • Es besteht ein Schutz, welcher aber nicht umfassend ist
    • Sobald die Mutter mit dem Stillen aufhört werden die Antikörper auch sehr schnell wieder abgebaut
    • Die Mutter kann Antikörper weitergeben, welche das Kind aber nicht unbedingt schützen müssen
    • Der Nestschutz und die Impfung ergänzen sich in den meisten Fällen

    8. Frauen, die eine Erkrankung selbst durchgemacht haben, geben ihren neugeborenen Kindern mehr Abwehrstoffe gegen Infektionen mit als geimpfte Mütter

  • Für Masern, Mumps und Rötel trifft dies nachweislich zu
  • Bei anderen Infektionen stimmt dieser Zusammenhang allerdings nicht
  • Bei Tetanus und Diphtherie besteht bei geimpften Müttern ein Nestschutz, welcher bei Müttern, welche die Infektion durchgemacht haben nicht nachweisbar ist
  • 9. Zu frühe Impfungen setzen bereits Kinder vermeidbaren Risiken aus

    • Vor allem Säuglinge sind anfälliger für die verschiedensten Infektionen
    • Daher ist es immer von Vorteil, wenn man die Kinder sehr früh schon impft, da man so das Risiko eine lebensgefährlichen Erkrankung minimieren kann
    • Im ersten Lebensjahr wird auch nicht gegen alle Erreger geimpft, sondern nur ein Teil

    10. Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes überlastet

  • Aufgezählter Listeneintrag
  • Das Immunsystem des Kindes muss sich jeden Tag mit einer viel größeren Anzahl von Fremdmolekülen auseinandersetzen als es bei eine herkömmlichen Impfung der Fall ist
    11. Impfungen verursachen die Erkrankungen gegen die sie Schützen sollen

    • Impfungen können Krankheitssymptome hervorrufen, eine voll ausgeprägte Krankheit entwickelt sich aber fast nie
    • – Kinder bekommen bei der Impfung zwar die Erreger gespritzt, dies aber nur in einem so geringen Anteil, dass es für den Körper nicht schädlich ist, er aber Antikörper bildet

    12. Impfungen fördern Allergien

  • Sicher ist: Heutzutage gibt es mehr Impfungen – und mehr Allergien
  • Ob es dabei einen Zusammenhang gibt ist nicht belegt, da man bei durchgeführten Studien nicht genau nachweisen konnte, aus welchem Grund die Kinder weniger Allergien hatten
  • 13. Die Nebenwirkungen und Risiken von Impfungen sind unkalkulierbar

    • Sicherlich haben Impfungen Nebenwirkungen
    • Allerdings kann man eine Krankheitsfall nicht unbedingt auf eine Impfung zurückführen, da bei der Masse an Impfungen auch eine Krankheit auftreten kann, welche in keinem Zusammenhang mit der Impfung steht

    14. Impfstoffe enthalten gefährliche Chemikalien, mit denen Kinder wissentlich vergiftet werden

  • In einigen Impfstoffen finden sich Chemikalien, um z.B. Impfviren abzutöten, um die Immunantwort zu verstärken oder den Impfstoff haltbar zu machen
  • Diese Chemikalien sind aber nur in einer sehr geringen Konzentration vorzufinden
  • 15. Bei der Impfstoffherstellung kann es zu Verunreinigungen kommen, die für Erkrankungen wie BSE oder AIDS verantwortlich sind

    • Die Impfstoffe werden einer genauen Untersuchung unterzogen, um solche Erkrankungen fast gänzlich auszuschließen
    • Beispielsweise wird das Serum von Kälbern, welches zur Herstellung benötigt wird nur aus BSE-freien Ländern bezogen

    16. Es gibt Ärzte, die vom Impfen abraten

  • Meist ist dies eine persönliche Einstellung, Erfahrung oder hat religiöse oder philosophische Überzeugungen
  • Ob man sich daran halten muss, was der Arzt für eine Meinung hat steht auf einem anderen Blatt
  • 17. Die meisten Krankheiten gegen die geimpft wird treten in Deutschland gar nicht mehr auf

    • Dies ist das Resultat der Massenimpfungen
    • Bei sinkenden Impfquoten würden die Krankheiten auch wieder vermehrt auftreten
    • An vielen Beispielen kann man sehen, wie stark der Zusammenhang ist, wenn man die Impfungen nicht weiter durchführt

    18. Impfungen sind überflüssig, da die Krankheiten z.B. mit Antibiotika behandelt werden können

  • Antibiotika sind gegen Viren nicht wirksam, sondern können nur bei bakteriellen Entzündungen verwandt werden
  • Außerdem schlagen Antibiotika bei manchen Erkrankungen nicht richtig an
  • 19. Der Rückgang der Erkrankungen ist eine Folge verbesserter Hygiene und Ernährung und hat nichts mit Impfungen zu tun

    • Wohlstand und Hygiene tragen zur Vermeidung von Krankheiten bei
    • Es gibt aber dennoch keinen pauschalen Zusammenhang
    • Manche Erreger werden ausschließlich nur von Mensch zu Mensch übertragen

    20. Mit Impfungen will die Pharmaindustrie nur Geschäfte machen

  • Aufgezählter Listeneintrag
  • Die Impfkosten sind wesentlich geringer als die Behandlungskosten im Fall einer Krankheit!
    Zusammengefasst nach den Unterlagen des Robert-Koch-Institutes: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html
    Weitere Fragen zum Thema finden Sie im Portal Schwangerschaft unter Punkt 8.4 Impfungen und Impfen
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