Wenn Sie für die Anwendungen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) aufgeschlossen sind, stellen Akupressur und Akupunktur in der Schwangerschaft eine willkommene Alternative zu schulmedizinischen Behandlungen dar. Seit mehr als 20 Jahren machen zahlreiche Frauenkliniken gute Erfahrungen mit beiden Methoden, und ständig neue Frauen nutzen sie ın der Schwangerschaft. TCM findet auch beim schulmedizinischen Personal ständig neue Anhänger. So haben sich inzwischen viele Frauenärzte, Hebammen, aber auch Krankenschwestern ausbilden lassen.
Sowohl in der täglichen Praxis als auch in mehreren Untersuchungen haben sich Vorteile und Erfolg dieser Behandlungsmethoden bewiesen. Und Sie können sicher sein, dass Sie Ihrem Kind mit diesen Verfahren, von geschulten Hebammen oder von einer Ärztin angewendet, in keiner Weise schaden.
Worin liegt der Unterschied zwischen Akupunktur und Akupressur? Was ist wirkungsvoller?
Welche Ausbildung haben Personen, die Akupunktur anbieten? Wie finde ich eine seriöse Therapeutin?
Mein Kind liegt in der 30. Woche immer noch mit dem Po nach unten. Ich habe gehört, dass Akupunktur Babys hilft, sich zu drehen.
Ich hab es immer noch nicht geschafft, das Rauchen ganz aufzugeben. Könnte es mit Akupunktur gelingen?
Die letzte Geburt habe ich als entsetzlich schmerzhaft in Erinnerung. Nun hat mir meine Hebamme empfohlen, mich vor der Geburt akupunktieren zu lassen. Hilft das?
TIPP: Nadeln statt schlucken
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Prof. Dr. R. Huch, D. Fessel; Glücklich schwanger von A-Z, Trias Verlag Stuttgart, 2011.
Weitere Infos http://www.frauenaerzte-im-netz.de/page.php?site=de&pcode=suche&pageid=651&search=akupunktur\”>[1]
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