Nationale und internationale Strahlenschutzverordnungen schützen Personen, die berufsbedingt Strahlung ausgesetzt sind, durch die Definition „maximal zulässige Strahlenbelastung pro Jahr“ Für Frauen im gebärfähigen Alter bestehen in einigen Ländern bereits tiefere Dosisgrenzen. Mit einer Schwangerschaft reduzieren sich diese Limits noch einmal massiv, zum Teil sehr unterschiedlich:
Mit der Reduktion auf 0-5 mSv soll das sich entwickelnde Ungeborene geschützt werden. Weil es für Strahlenschäden keine untere Schwelle gibt, schützt man den Embryo und Fötus daher umfassend. Sich teilende Zellen, d. h. wachsendes Gewebe, reagieren sehr sensibel auf Strahlung
INFO: Berufsrisiko Strahlen, Magnetfelder
Als Dentalassistentin bei einem Zahnarzt muss ich auch bei Röntgenaufnahmen mithelfen. Muss mich mein Chef davon befreien?
Als Freiberufliche bin ich auf mein Handy angewiesen. Können die Strahlen für mein Kind gefährlich werden)
TIPP zu Berufsrisiko Strahlen, Magnetfelder
Zurück zu Fragen und Tipps rund um die Schwangerschaft
Prof. Dr. R. Huch, D. Fessel; Glücklich schwanger von A-Z, Trias Verlag Stuttgart, 2011.
:Schwangerschaft :Gesundheit (Schwangerschaft) :Beruf